Endlich besser schlafen: 8 Tipps für tiefe Träume in Ihrem Schönheitsschlaf
Kein Märchen: Den Schönheitsschlaf von Dornröschen gibt es wirklich. Alle Zellen des Körpers – auch die der Haut – fangen an sich im Tiefschlaf zu regenerieren und schöpfen neue Energie für den nächsten Tag. Erste Anzeichen für zu wenig oder schlechten Schlaf können Augenringe oder fahle Haut sein. Dabei ist ein tiefer Schlaf nicht nur für das strahlende Aussehen ausschlaggebend, sondern er ist auch überlebenswichtig. Etwa 30 Prozent der westlichen Bevölkerung leiden unter Schlafstörungen. Wer nicht ausreichend schläft oder wessen Schlafqualität von häufigem Aufwachen geplagt ist, kann mittel- oder langfristig psychisch und physisch erkranken.
Die Frage, die viele beschäftigt: Wie kann ich wieder gut schlafen oder meine Schlafqualität verbessern? Wir geben Ihnen in den folgenden drei Wochen acht Tipps, die Sie allesamt über längere Zeit ausprobieren sollten und Ihnen langfristig helfen können, zu einem erholsamen Schlaf zurückzukehren.
7. Kräuter, die beim Einschlafen helfen
Lavendel
Lavendel kann bereits drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen Wunder bewirken. Hierfür können Sie ein paar Tropfen Lavendelöl auf Ihr Kopfkissen geben. Es beruhigt die Nerven und bekämpft Einschlafstörungen.
Johanniskraut
Johanniskraut ist besonders beliebt bei Nervosität und Ruhelosigkeit. Gerade dann, wenn ein anstehender Tag bevorsteht, ist Johanniskraut empfehlenswert. Es steuert die Konzentrationsfähigkeit und schafft Ausgeglichenheit im Körper.
Japanisches Heilpflanzenöl
Japanisches Heilpflanzenöl, auch als japanisches Pfefferminzöl bekannt, ist in seinen Anwendungsmöglichkeiten vielfältig. Es hilft unter anderem dabei, die Muskeln zu entspannen und einen tieferen Schlaf zu erlangen.
Baldrian
In der Wurzel des Baldrians liegt das Geheimnis eines gesunden Schlafes. Baldrian wirkt beruhigend und hilft dabei, Stress zu bewältigen.
Kamille
Kamille löst die innere Unruhe und wirkt nervenberuhigend, sodass das Einschlafen erleichtert wird.
8. Die richtige Raumtemperatur zum Schlafen
Ein wichtiger Faktor, der oft unterschätzt wird, ist die richtige Schlafzimmertemperatur. Fakt ist: Frische Luft fördert den Schlaf. Die optimale Raumtemperatur zum Schlafen beträgt 15 bis 18 Grad. Sie sollten darauf achten, dass es weder zu warm noch zu kalt ist. Die richtige Raumtemperatur wirkt sich nicht nur positiv auf unseren Schlaf aus. Auch Körper und Geist profitieren von der idealen Raumluft.
9. Zu viel Koffein
Koffein ist bei den meisten Menschen nicht mehr als dem Alltag wegzudenken. Jedoch wirkt sich der tägliche Konsum negativ auf unseren Schlaf aus. Koffein beeinflusst unsere Schlafphasen und verkürzt die Tiefschlafphasen. Die Folge: Wir sind am Morgen nicht ausreichend erholt. Reduzieren Sie Ihren Kaffeekonsum für einen tieferen Schlaf und greifen Sie stattdessen zu schlaffördernden Getränken wie grünen Smoothies.
10. Seele entrümpeln
Genauso wie hin und wieder mal die Wohnung entrümpelt werden sollte, sollten Sie Ihren seelischen Ballast über Bord werfen. Denn Schlafstörungen können ein Symptom psychischer Erkrankungen sein. Um den seelischen Ballast abzuwerfen, sollten Sie einfach mal auf andere Gedanken kommen. Unter dem Motto „Leben im Hier und Jetzt“ sollten Sie positiv in die Zukunft blicken, sodass Sie nachts neue Energie tanken können.